Ist das Moderieren eines Online-Meetings immer noch Ihr „Endgegner“ in der Arbeitsroutine? Hier habe ich aber schon mal direkt drei Tipps für Sie:

  1. Tipp: Denken Sie Online-Meetings neu
    Um die Aufmerksamkeit bei Ihren Teilnehmenden aufrecht zu erhalten, brauchen Meetings online eine andere Dramaturgie wie in Präsenz. Kürzere Präsentationsformate (maximal 15-20 Minuten), Interaktionen nach 7-10 Minuten, der Wechsel der Gruppengröße, ein sinnvoller Einsatz unterschiedlicher Medien und Methoden sowie ausreichend Pausen sind hier die Schlagworte für Ihren Meeting-Erfolg.
  2. Tipp: Achten Sie auf Ihre Wirkungskompetenz
    Viele sind fälschlicherweise immer noch der Meinung, dass für ein überzeugendes Auftreten primär der Inhalt relevant ist. Natürlich ist der Inhalt Ihrer Aussagen wichtig. Nur, ob Ihr Gegenüber Ihnen diesen Inhalt auch glaubt, darüber entscheidet Ihre Wirkungskompetenz. Hier ist darauf zu achten, wie Sie Ihre Stimme, Sprache und Körpersprache einsetzen und mit welchem Erscheinungsbild Sie vor die Kamera treten.
  3. Tipp: Wenn Sie online überzeugen möchten, müssen Sie besser sein als live
    Stellt die Moderation von Meetings schon in der realen Welt ein anspruchsvolles Unterfangen dar, liegt die Messlatte im virtuellen Raum noch höher. Denn viel schneller lassen sich hier Ihre Teilnehmenden zum Multitasking verleiten oder fühlen sich weniger eingebunden und beachtet. Hinzu kommt, dass eine technische Kompetenz und der sichere Umgang mit den digitalen Medien mittlerweile einfach erwartet wird. Wenn Sie online überzeugen möchten, müssen Sie besser sein als live!

 

Wenn Sie Ihre Online-Moderationskompetenz noch weiter verbessern möchten, holen Sie sich noch heute mein Buch „Online-Meetings souverän moderieren“. Dort erfahren Sie detailliert, wie Sie die typischsten Hürden überwinden und Pannen vermeiden können! Oder aber, Sie buchen mich für ein Training.