Erinnern Sie sich an Dorie? Ihren ersten Auftritt hatte Dorie, der blaue Fisch, im Jahr 2003 als beste Freundin des Hauptdarstellers eines Kinderfilms namens „Findet Nemo“. Meiner Meinung nach ist sie jedoch der eigentliche Star des Films. Denn Dorie vereint zahlreiche Eigenschaften, die auch für Führungskräfte hinsichtlich der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts absolut hilfreich sind!
Sie fragen sich, was Dorie – einen Fisch – als Führungspersönlichkeit auszeichnet und was Sie davon lernen können?
- Optimismus: Trotz aller Herausforderungen verliert Dorie nie den Blick fürs Positive. Optimismus zu verbreiten, selbst den Optimismus auch nicht zu verlieren, ist gerade in diesen Zeiten als Führungskraft enorm wichtig.
- Lösungsorientierung und Kreativität: Sie lässt sich nicht von Hindernissen aufhalten, sondern denkt um die Ecke, was stattdessen möglich wäre. Out-of-the-box-Denken, Lösungen für Fragestellungen zu finden, mit denen Sie noch nicht konfrontiert waren, sind essentielle Voraussetzungen für Sie als Führungskraft im 21. Jahrhundert.
- Durchhaltevermögen: Das Motto von Dorie ist „Einfach schwimmen, einfach schwimmen.“ Große Ziele zerlegt sie in kleine machbare Häppchen. Dabei konzentriert sie sich immer erst einmal auf den nächsten Schritt und freut sich auch über diese kleinen Erfolge.
- Mut: Dorie beweist Mut und das sollten auch Sie: Einfach mal etwas zu machen, ohne zu wissen, ob es am Ende gut ausgeht, kann und wird Ihren Horizont erweitern! „Wenn’s noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende“, sagte auch schon Oscar Wilde.
- Begeisterung: Dorie ist begeisterungsfähig. Sie erfreut sich an allem und schafft es gleichzeitig, andere für ihre Themen zu begeistern.
Und was auch manchmal hilfreich im Leben sein kann, ist die „Vergesslichkeit“ von Dorie. Dinge einfach mal abhaken, gut sein lassen und den Kopf für Neues frei machen.
In meinem privaten Umfeld ist Dorie als mein Krafttier bekannt, vielleicht sogar manchmal als mein Spitzname. Und? Findet Dorie auch in Ihrem Leben Platz?